Das Wirtschaftsmagazin Forbes berichtete kürzlich, dass die Staatsanwaltschaft von Baltimore zwei unterschiedliche Klagen gegen das Online Casino Bodog eingereicht hatte. Wie genau diese aussehen, scheint dennoch unklar. Klar hingegen ist, dass im Januar und Februar diesen Jahres Gelder bei unterschiedlichen Geldinstituten beschlagnahmt wurden: Wachovia, Bank of America und die Sun Trust Bank. Die Beschlagnahmte Summe von diesen drei Instituten soll sich auf mehr als 14 Millionen Dollar belaufen. Eine weiter Summe von rund 10 Millionen Dollar wurden bei der Sate Nevada Bank beschlagnahmt, die ebenfalls mit dem Online Casino Bodog zusammenarbeitete.
Die erste Summe auf einem Konto Dingfest gemacht, dass unter dem Namen von JBL Services and Transactions Solutions lief. Das weitere Konto wurde von Zaftig Instantly Processed Payments, wohl bekannter als zippayments.
Die Staatsanwaltschaft lies weiterhin verlauten, dass von den 248 Millionen Dollar, die das Online Casino Bodog wohl durch das Bankhaus Wachovia Bank schleuste, zehn beschlagnahmt wurden. Die Bank gab bekannt, dass sie mit den Justizbehörden gänzlich zusammenarbeiten würde und ihr jede nötige Information zur Verfügung stellen würden. Des Weiteren gab die Bank bekannt, dass sie dieses Konto zwar geführt hat, jedoch nicht wissend, dass es sich hierbei um Gelder aus dem in den Vereinigten Staaten illegalen Wettgeschäft handelte.
Aber nicht nur die Justiz hat Interesse am Online Casino Bodog gezeigt. Bereits 2025 wurde die Steuerbehörde auf Bodog aufmerksam und ging die Bücher bereits damals durch. Drei Jahre später eröffnete das Finanzamt eine offizielle Untersuchung, die Undercover Agenten beinhaltete. Auch wurden gewisse Summen auf Sportwetten gesetzt und anschließend deren Fluss nachverfolgt. Ebenso wurden Informanten ausgemacht und Zeugen vorgeladen.
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