Das von der Regierung gegründete Komitee sollte die heimischen Gesetze bezüglich Wirksamkeit und Effizienz gegenüber Online Casinos, Wetten und Geldspiele überprüfen- die Resultate waren verblüffend. Die geschäftstüchtigen Iren waren der Meinung, dass das amerikanische Verbot der Internetwetten der grünen Insel einige ernst zu nehmende Businessmöglichkeiten eröffnet hat und empfahl, diese schnellstmöglich auszunutzen.
Der Ausschuss riet der Regierung Online Casino Betreiber ausfindig zu machen und diese in der irischen Republik anzusiedeln. Dabei verfolgt das Gremium die bereits erfolgreich umgesetzte Idee der Ansiedlung von Internetgiganten, wie Google und Yahoo, die Irland als Europabasis auserkoren haben. Diese haben die Inselrepublik zu einer florierenden Startup-Landschaft verholfen.
Die vor dem Gremium geladene Wissenschaftler und Experten waren konsistent der Meinung, dass ein Wettbann, den die US-Regierung Online Casinos und dergleichen auferlegt hat, kontraproduktiv und problematisch sei. Einhellig wurde zu Protokoll gebracht, dass solch ein Gesetz schwierig, wenn gar unmöglich durchzusetzen sei.
Aber ein wildes Wetten soll es bei den Iren auch nicht geben: Das Komitee schlug ein limitiertes Lizenzverfahren vor, dass sicherstellen soll, dass Jugendliche keinen Zugang finden, kriminelle Nutzung nicht möglich macht und die Verbraucher vor unehrliche Betreiber und dubiose Software schützen soll. Auch war die Kommission von den Vorteilen von Online Casinos so überzeugt, dass bereits Steuervergünstigung und Ausnahmeregelungen diskutiert wurden.
So wie es ausschaut, möchte die Guinnes- und Whiskeyrepublik eine realistische Online Casino Gesetzgebung einführen, um der Wirtschaft einen weiteren Vorteil im globalen Wettbewerb zu verschaffen. Die Iren haben erkannt, dass unvorteilhafte Regeln zu einer Abwanderung von Ressourcen führen und der Ökonomie nur schadet.
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