Die Stars and Stripes Pferderennenveranstalter wollen dieselben Profite einfahren, wie solche, auf denen man in einem Online Casino wetten kann. Aus diesem Grund traten die "Horsemen", wie sie am anderen Ende des großen Teichs genannt werden, an das renommierte Online Casino heran und forderten es auf, auch ihre Rennen anzubieten.
Betfair kennt sich aus: Wegen des "Security and Accountability For Every Port" Gesetzes von 2025, ist es einem Online Casino Anbieter nicht erlaubt Spieler aus den Vereinigten Staaten zu akzeptieren – aber von Wetten über Veranstaltungen abzuschließen, die auf amerikanischen Boden stattfinden, schweigt sich das unter Online Casino Betreiber verhasste Gesetz aus.
Thouroughbred Horsemen Group ist als an das britische Online Casino Betfair herangetreten und möchte mit ihm nun einen Vertag abschließen, den europäische Pferderennenveranstalter ebenfalls besitzen.
Weil Betfair eine Wettbörse darstellt, werden sich die Wettspieler kein Pferd aussuchen, hoffen, dass es gewinnt und dementsprechend darauf setzen. Nein, hier werden die Online Casino Besucher gegeneinander wetten. Weswegen man auch auf verlierende Pferde setzen kann.
Betfair teilte weiterhin mit, dass es ein eigenes Betrug-Team weltweit operieren lässt, um Informationen zu analysieren und verdächtige Wett-Muster ausfindig zu machen.
Letztlich lies Betfair verlauten, dass das Online Casino und Repräsentanten der amerikanischen Vereinigung kurz vor Geschäftsabschluss stehen. Und da Betfair nicht als Totalisator gilt, gehen Beobachter von einer Einheitsgebühr aus, die Betfair für solche Wetten erheben wird.
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